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Haftungsbeschränkung

Natürlich hafte ich nur für eigene Aussagen. Für Schäden die aus der Anwendung meiner an manchen Stellen gemachten Empfehlungen entstehen ist der Anwender selbst verantwortlich. Sollte ich jemanden beleidigt haben bitte ich um Entschuldigung. Es geschah ohne Absicht.

Anstatt eines ausführlichen Disclaimers als Schutz vor eventuell weitergehenden Ansprüchen, setze ich auf den menschlichen Verstand und verweise auf Aussagen des Vereins nach extern  SELFHTML zur Linkhaftung. Besser kann man es nicht erklären! In diesem Fall bekunde ich meine volle Zustimmung zu diesen Aussagen von SELFHTML zur Linkhaftung.

Zitat (Stand: Mai 2008):

Autoren-Aussage zur Linkhaftung

Die wohl prominenteste und für den Fortbestand des Web in der Tat gefährlichste rechtliche Problemzone ist die Frage der Linkhaftung. Obwohl Tim Berners Lee, der Gründervater des WWW, klar und deutlich Stellung dazu bezogen hat, was ein Link ist im Gegensatz etwa zu eingebetteten Fremdinhalten, tut sich die Rechtssprechung noch schwer damit. Immer noch wird vor Gericht die "Zeigerfunktion" eines Verweises mit dem Zueigenmachen fremder Inhalte verwechselt. Deshalb soll auch an dieser Stelle noch mal aus Sicht des Autors von SELFHTML (und damit aus Sicht "technisch informierter Fachkreise") dargestellt werden, was ein Link (Synonym für Verweis) im Web ist.

Erläuterung:

Ein Verweis besteht aus zwei Teilen:

  1. der Erwähnung des anderen Inhalts - sie ist im Verweistext formuliert, und
  2. einer Meta-Information, nämlich zum Fundort des anderen Inhalts im Internet ("URI").

Das gilt sowohl für Verweise innerhalb des eigenen Angebots als auch für Verweise zu fremden Angeboten. Verweise haben immer den gleichen Aufbau.

In Bezug auf fremde Inhalte ist ein Verweis nichts anderes, als wenn ein fremder Inhalt vom Typ "Buch" erwähnt wird, und dabei die Meta-Informationen für Erscheinungsdatum, Verlag und ISBN-Nummer hinzugefügt werden.

Den Zugang zum fremden Inhalt stellt aus technischer Sicht nicht der Anbieter des Verweises her, sondern der Anwender. Und zwar nicht zwangsläufig, sondern willentlich und nur dann, wenn er auf den Verweis klickt und damit die verlinkte Internet-Adresse aufruft. Das ist nichts anderes, wie wenn der Anwender sich entschließt, das erwähnte Buch zu erwerben, dazu Titel, Verlag und ISBN-Nummer auf einem Zettel notiert, sich in eine Buchhandlung oder Bibliothek begibt und das Buch dort erwirbt oder bestellt. Das Anklicken des Verweises führt nur zeitlich schneller zum Ziel, stellt aber qualitativ keinen Unterschied zum Gang in die Buchhandlung oder Bibliothek dar.

Wenn ein Angebot sich durch einen Link auf ein fremdes Angebot tatsächlich den fremden Inhalt zu eigen machen würde, dann hätte dies unter anderem folgende wichtige Konsequenzen:

  • Eine große Suchmaschine, die das Suchen nach beliebigen Begriffen erlaubt und die Suchtreffer in Form von Links zu Fundorten auflistet, würde sich mehr oder weniger das gesamte Web zu eigen machen. Und selbst wenn man Suchmaschinen ausnehmen würde, weil sie weitgehend automatisiert arbeiten, würde die Aussage zumindest auf alle großen redaktionell gepflegten Web-Verzeichnisse zutreffen.
  • Wer einen Link auf ein fremdes Angebot anbietet, das wieder auf ein anderes fremdes Angebot linkt, das wieder auf ein fremdes anderes Angebot linkt, würde sich im Sinne der infiniten teleologischen Reduktion alle weiteren Inhalte zu eigen machen.

Persönliches Fazit:

Die einzig vernünftige Konsequenz für Inhaltsanbieter daraus wäre, keine Links mehr auf fremde Inhalte zu setzen, um die unkontrollierbare Verantwortung, die damit verbunden wäre, zu vermeiden. Vermutlich würden die Anwender dann auf ausländische Angebote ausweichen, deren Anbieter keine Angst beim Setzen von Links auf fremde Inhalte haben müssen. Web-Angebote des eigenen Landes würden dadurch einen gravierenden Wettbewerbsnachteil erleiden und vermutlich reihenweise aufgeben. Der Schaden für die Fortentwicklung neuer Medien im eigenen Land wäre unabsehbar.

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